Mann in einem Straßencafé, arbeitet am Laptop, spricht mit einer Frau, Kaffee auf dem Tisch.

Mister X 
Mein Weg …

Zitat

„Ich habe alles selbst erlebt: Wachstum, Krisen, Neustart – und genau deshalb verstehe ich dich.“

Mit 16 Jahren – ja, da war ich gerade mal 16 – hatte ich keine Ahnung, was der Begriff „Unternehmertum“ wirklich bedeutete, aber ich wusste eines: Ich wollte etwas aufbauen. Ich wollte mehr als nur der Schüler sein, der später mal „nur" zur Arbeit geht. Also, habe ich einfach angefangen. Mein erstes Business war kein großes Ding – ein kleines Unternehmen, etwas, das mir Spaß gemacht hat und das ich durchgezogen habe. Aber es war der Anfang, und dieser erste Schritt war für mich alles andere als einfach.

Ich erinnere mich noch gut an die Momente, in denen ich mit meinem kleinen Business vor den Eltern stand und versuchte, sie zu überzeugen, dass ich es „durchziehen“ könnte. Sie haben es nicht verstanden aber mich stets unterstützt.

 Für mich war es eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit. Die ersten Monate waren kein Zuckerschlecken: wenig Geld, viel Arbeit und ständig die Frage, ob das Ganze irgendwann mal etwas werden würde. Die nächste Zahlungen laufen würden und ob alles klappt.

Doch ich habe durchgehalten. Mit 18 Jahren hatte ich mein erstes „richtiges“ Business gegründet, und da war er – der Moment, der mir gezeigt hat, dass ich wirklich etwas bewegen konnte. Der erste große Erfolg. Der Kick, der mich nie wieder losgelassen hat. Aber auch die ersten Fehler. Und die waren nicht gerade klein. Es gab Tage, an denen ich mir dachte, ich hätte nie damit anfangen sollen. Aber dann habe ich einen Schritt zurück gemacht, analysiert, was nicht lief, und es wieder probiert. Und das war immer so: Ein Schritt nach vorne, zwei Schritte zurück, aber immer mit dem Ziel, es besser zu machen.

Die Jahre vergingen und aus dem kleinen Projekt wurden solide Unternehmen. Doch damit kamen auch die Höhenflüge und die Tiefschläge. Ich habe die besten Deals abgeschlossen und gleichzeitig ein paar richtig große Fehler gemacht, die fast alles zerstört hätten. Aber genau das – die Krisen, die Schwierigkeiten, die unscheinbaren Momente, in denen man an sich selbst zweifelt – das sind die Dinge, die mich stärker gemacht haben. Die Erfahrungen aus den Tiefschlägen habe ich nie verdrängt. Sie waren mein Lehrbuch.

In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass es im Leben nicht nur um das Business geht. Es geht auch um die Menschen, die um einen herum sind, um Beziehungen und darum, wie man als Mensch in dieser schnelllebigen Welt bleibt. Ich habe mich weitergebildet, mich coachen lassen und selbst gecoacht. Die persönliche Entwicklung hat mich immer fasziniert – und plötzlich war der Punkt gekommen, an dem ich selbst coachen wollte. Es gab mir die Möglichkeit, mein Wissen weiterzugeben, anfänglich nur als Referendar nicht nur in Zahlen und Prozessen, sondern in echten, greifbaren Veränderungen für die Menschen.

Ruderteam rudert auf blauem Wasser, von oben gesehen.

In diesem Moment möchte ich innehalten und all denen danken, die mich begleitet haben: Meinen Eltern, meine Familie, die mich immer unterstützt haben, auch wenn sie anfangs nicht ganz verstanden haben, was ich da tat. Sie haben mir nie Steine in den Weg gelegt, sondern mich in meiner Entscheidung, mein eigenes Ding zu machen, bestärkt. Es war ihr Glaube an mich, der mir die Kraft gab, immer weiterzumachen.

Meine Partner, die mich in den schwierigen Zeiten nicht nur als Geschäftspartner, sondern auch als Freunde begleitet haben, verdienen meinen tiefsten Dank. Sie waren da, wenn die Dinge nicht so liefen, und haben mich immer wieder motiviert, weiterzugehen.

Den Mitarbeitern und Teams, die mit mir zusammengearbeitet haben: Ihr habt den Weg mit mir gegangen, nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung. Ohne Euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Ihr habt den Unterschied gemacht – in jeder Krise, in jeder Herausforderung, in jedem Erfolg.

Und nicht zu vergessen: Die Menschen, die an mich geglaubt haben. Oft in Momenten, in denen ich selbst an mir zweifelte. Ihr habt mir das Vertrauen gegeben, das ich brauchte, um weiterzugehen. Ohne Euren Glauben an mich und meine Vision hätte ich nie den Mut gefunden, die nächsten Schritte zu machen.

Consulting ist für mich nicht einfach eine Methode, sondern eine Passion. Ich habe unzählige Gespräche mit Führungskräften geführt, die mich nicht nur als Berater, sondern als Wegbegleiter gesehen haben. Und es war immer klar: Der Erfolg meiner Klienten ist mein Erfolg. Ihre Visionen, ihre Herausforderungen und ihre Entwicklung – das ist das, was mich antreibt. Es geht darum, den Menschen zu helfen, die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und die Entscheidungen zu treffen, die sie zu dem führen, was sie erreichen wollend ihnen ihre Ziele und Ihre Freiheit zu geben und zu entwickeln.

Ich habe viele gesehen, die als gute Mitarbeiter gestartet sind, aber nicht gewusst haben, wie sie den nächsten Schritt machen – wie sie zur Führungskraft werden. Und ich erinnere mich an einen Klienten, nennen wir ihn mal „Sebastian“. Er war ein brillanter Analyst, immer gut in seinem Job, aber er hatte ein Problem: Er konnte seine Ideen nicht klar kommunizieren und hatte Schwierigkeiten, Verantwortung zu übernehmen. In seinen Augen war er einfach der beste Analyst, der da war – aber als Führungskraft hatte er sich nie gesehen.

Wir haben zusammen an seiner Vision gearbeitet. Nicht nur an der beruflichen, sondern auch an seiner persönlichen. Ich habe ihm geholfen, die Führungskraft in sich selbst zu finden. Wir haben uns über seine Ängste, seine Unsicherheiten und vor allem über seine Stärken unterhalten. Und mit der Zeit, durch viel Arbeit an sich selbst und eine klare Kommunikation, wurde er nicht nur ein besserer Chef – er wurde eine Führungspersönlichkeit. Der Moment, als er mir erzählte, dass er zum ersten Mal stolz auf seine Entscheidungen war, werde ich nie vergessen. Das war mehr als ein Erfolg – das war die Bestätigung, dass Consulting der Weg ist, den ich weitergehen will.

Ich weiß, dass der Weg zur Führungskraft nicht nur mit technischen Fähigkeiten zu tun hat, sondern vor allem mit der Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen, seine Stärken zu erkennen und auch die Schwächen zu akzeptieren. Es ist ein Weg, der nie endet, und genau das liebe ich daran. Ich begleite Führungskräfte dabei, diese Entwicklung zu durchlaufen. Denn das echte Wachstum kommt von innen, es kommt aus der Auseinandersetzung mit sich selbst.

Heute blicke ich auf 30 Jahre zurück und weiß, dass der wahre Erfolg nicht in den Zahlen liegt, sondern in den Menschen, die sich weiterentwickeln, die aus Fehlern lernen und die Herausforderungen nicht als Blockaden, sondern als Chancen sehen. Mein Motto bleibt immer: „Die Formel ist simpel, aber nicht so leicht umzusetzen.“ Doch wenn du bereit bist, dich auf den Prozess einzulassen, dann wirst du auch die Transformation erleben, die du dir wünschst.

Ein lila Puzzleteil mit Personensymbolen wird von Hand in eine größere Anordnung eingefügt.

Und zum Schluss möchte ich noch einmal all denen danken, die mich auf diesem Weg begleitet haben – die mir den Rücken gestärkt haben und mir geholfen haben, zu dem Menschen zu werden, der ich heute bin. Ihr habt alle einen riesigen Teil zu meinem Erfolg beigetragen, und dafür werde ich immer dankbar sein.

Ich möchte den Leser herzlich dazu einladen, den ersten Schritt in Richtung Veränderung und Erfolg zu machen – ganz gleich, wo er gerade steht. Ob du Führungskraft bist, Unternehmer oder einfach jemand, der nach persönlichem Wachstum strebt – ich bin gerne für dich da.

Der Weg zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit beginnt mit einer offenen Kommunikation. Es gibt keine Frage, die nicht gestellt werden kann, keine Herausforderung, die wir nicht gemeinsam angehen können.

Schreib mir eine E-Mail, lass uns ins Gespräch kommen. Erzähl mir, wo du stehst, was du erreichen möchtest und welche Herausforderungen dich derzeit beschäftigen. Du wirst merken: Es ist einfach, mit mir zu arbeiten. Der Dialog ist offen, respektvoll und vor allem auf Augenhöhe. Und am Ende des Tages geht es darum, dass du erfolgreich bist – und das macht auch mich erfolgreich.

Ich freue mich darauf, von dir zu hören und gemeinsam mit dir die nächsten Schritte zu gehen.

Schwarze Anführungszeichen.

„30 Jahre Unternehmertum kann man nicht googeln – aber man kann sie weitergeben.“

Einfach eine Nachricht senden, und wir starten unser Gespräch.

Lass uns gemeinsam an deiner Vision arbeiten und sie Wirklichkeit werden lassen – mit Klarheit, Empathie und der Erfahrung, die dich und mich zum Erfolg führt.

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